Lich, Jüdischer Friedhof: Gräberliste


Bearbeitung: Hanno Müller, Friedrich Damrath, Monica Kingreen und Klaus Konrad-Leder (2010), Bernd Vielsmeier (2018)

Vorbemerkung: Die vorliegende Liste wurde automatisch erstellt. Sie basiert auf Angaben zum vorliegenden Friedhof im Modul Jüdische Grabstätten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, verzeichnen die automatisch erzeugten Listen ausschließlich Gräber, die mit einem Grabstein versehen sind. Die tatsächliche Anzahl der auf einem Friedhof Bestatteten kann also höher sein.

Grab Nr.Verstorbene(r)
1Baum, Salomon, geb. 12.1812, gest. 1.4.1861, Lich (Wohnort)
Der Grabstein steht direkt am Zaun, das Grab befindet sich bereits außerhalb des jetzigen Friedhofs. Die Inschriften auf beiden Seiten sind stark verwittert. Der hebräische Text ist wegen des Zaunes nicht zu lesen. Mit durch den Zaun gehaltener Kamera konnte der untere Teil der Inschrift mühsam fotografiert und weithin entziffert werden. Die Namen von Sohn und Vater sind wohl verwechselt worden, es muss wohl heißen: Salomon, der Sohn des Simon (vgl. Grabstein Nr. 20).
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2Chambré, Löb, geb. 1788, gest. 21.3.1868, Lich (Wohnort)
Grabsteinform wie bei seiner Ehefrau Rosa Chambré (Grabstein Nr. 5): Roter Sandstein, oben mit einem Rundbogen in der Mitte und zwei Spitzbögen auf den Seiten, darin zwei Blüten und in der Mitte ein Stern. Zwischen deutschem und hebräischem Text Lilienblüte mit langem Stängel. Im deutschen Gedichttext sind die rechts des Schrägstrichs stehenden Reimworte eingerückt in eine neue Zeile. Mit dem „Text“ (Sprüche Salomonis 16,31: „Graue Haare sind eine Krone der Ehre; auf dem Weg der Gerechtigkeit wird sie gefunden“) ist wohl der „Leich-Text“ gemeint, der Predigttext für die Beerdigung. Link Symbol
3Bock, Joseph, geb. 6.9.1820, gest. 4.11.1869, Lich (Wohnort)
Ohne deutsche Inschrift. Grabstein aus rotem Sandstein mit Giebel und „Hörnern des Altars“.
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4Baum, Marianne, geb. 10.8.1852, gest. 21.2.1870, Lich (Wohnort)
Dreibogiger Grabstein, teilweise verwittert und mit der letzten Zeile z.T. im Boden versunken. Link Symbol
5Chambré, Rosa, geborene Wolfskehl, geb. 11.4.1811, gest. 5.4.1872, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein, oben mit einem Rundbogen und zwei Spitzbögen rechts und links, darin 2 Blüten und in der Mitte ein Stern. Zwischen deutschem und hebräischem Text Lilienblüte mit langem Stängel. Durch diesen Grabstein wurde die Verbindung mit ihrem Ehemann Löb Chambré (Grabstein Nr. 2) deutlich gemacht, obwohl das Ehepaar nach der üblichen Bestattungsart kein Doppelgrab bekommen konnte. Der rechte Spitzbogen abgebrochen und unter leichtem Textverlust wieder angeflickt. Link Symbol
6Bock, Nathan, geb. 17.4.1817, gest. 29.9.1875, Lich (Wohnort)
Doppelgrabstein für das Ehepaar Zippora und Nathan Bock. Roter Sandstein in Form der doppelten Gesetzestafeln. Link Symbol
6Bock, Zippora, geborene David, geb. 17.4.1817, gest. 29.9.1875, Lich (Wohnort)
Doppelgrabstein für das Ehepaar Zippora und Nathan Bock. Roter Sandstein in Form der doppelten Gesetzestafeln. Link Symbol
7Kaufmann, Anselm, geb. 1820, gest. 9.1.1876, Ettingshausen (Wohnort)
Grabsteinform wie bei Elena Kaufmann (Grabstein Nr. 12), so kommt die Verbundenheit der Eheleute zum Ausdruck, obwohl sie nach der Bestattungsordnung nicht nebeneinander liegen konnten. Link Symbol
8Karbe, Regina, geborene Kahn, geb. 1.2.1845, gest. 4.7.1877, Ettingshausen (Wohnort) Link Symbol
9Mendelsohn, Betty, geborene Arnstein, geb. 19.7.1807, gest. 6.8.1882, Lich (Wohnort)
Grabstein mit Giebel und den „Hörnern des Altars“. Link Symbol
10Bing, Auguste, geborene Straus, geb. 3.5.1858, gest. 15.11.1882, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein in Form der stilisierten doppelten Gesetzestafeln, im hebräischen Teil mit Zierrahmen und 2 Blüten in den Bögen. Link Symbol
11Fürth, Babette, geborene Hess, geb. 20.8.1820, gest. 15.1.1883, Münzenberg (Wohnort)
Grabstein mit angebrochenem Giebel und den „Hörnern des Altars“, teilweise verwittert. Ungewöhnlich viele Worttrennungen im hebräischen Text. Geburtsdatum nach dem Grabstein. Link Symbol
12Kaufmann, Elena, geborene Engel, geb. 1820, gest. 9.1.1876
Grabsteinform wie bei ihrem Ehemann Anselm Kaufmann (s. Grabstein Nr. 7). Die hebräische Inschrift ist nur teilweise lesbar. Merkwürdige Einkerbungen auf der Rückseite des Steins.
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13Bock, Abraham, geb. 1.3.1810, gest. 7.4.1884, Lich (Wohnort)
Auf einem hohen Sockel befindet sich ein aufgesetztes Bruchstück mit schöner detaillierter gotischer Maßwerkimitation. Die hebräische Inschrift beginnt wie die des Moses Chambré, vgl. Grabstein Nr. 24. Der Rest der hebräischen und deutschen Inschrift ist offenbar verloren. Link Symbol
14Baum, Betti, geb. 16.11.1883, gest. 25.6.1885, Lich (Wohnort)
Der Grabstein aus rotem Sandstein hat oben drei Bögen mit Sternen, der mittlere eine geschweifte Spitze. Die deutsche Inschrift auf der Rückseite (ohne Schmuckelemente) ist stark verwittert. Die Übersetzung der hebräischen Inschrift aus Psalm 27,10 steht auf dem Grabstein unter den beiden hebräischen Textzeilen. Link Symbol
15Oppenheimer, Zadock, geb. 15.4.1883, gest. 27.9.1885, Lich (Wohnort)
Auf dem hohen Sockel mit der Inschrift war eine heute nicht mehr vorhandene Säule verzapft. Auf ihr stand möglicherweise die erste Zeile der hebräischen Inschrift: פנ Hier ruht ..., vgl. dazu den Grabstein von Pauline Bing (Grabstein Nr. 16) Link Symbol
16Bing, Pauline, geb. 11.11.1870, gest. 11.10.1885, Lich (Wohnort)
Auf würfelförmigem Sockel steht eine Säule mit dem Relief einer herabhängenden Rose, deren eine Blüte abgetrennt ist. Von der hebräischen Inschrift steht die Zeile 1 auf der Säule, die Zeile 2 auf dem Sockel. Der Vorname ist wohl Breile statt Briele zu lesen. Auf der Rückseite des Sockels findet sich die deutsche Inschrift.
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17Hecht, Manasse, geb. 1809, gest. 24.1.1891, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein mit hohem Bogen, die Rückseite mit der deutschen Inschrift ist im unteren Bereich stark verwittert und teilweise abgeblättert. Link Symbol
18Chambré, Rosa, geb. 9.1.1892, gest. 14.11.1893, Ettingshausen (Wohnort)
Doppelgrabstein für zwei kurz nacheinander gestorbene kleine Geschwister. Über der deutschen Inschrift Palmblätter.
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18Chambré, Willy, geb. 3.1.1890, gest. 18.11.1893, Ettingshausen (Wohnort)
Doppelgrabstein für zwei kurz nacheinander gestorbene kleine Geschwister. Über der deutschen Inschrift Palmblätter.
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19Baum, Libette, geborene Chambré, geb. um 1822, gest. 22.7.1895, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein mit Dreifach-Bogen: auf beiden Seiten des Steins in jedem Bogen ein Stern. Hebräische und deutsche Inschrift mit Diamantstab eingerahmt.
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20Chambré, Bermann, geb. 12.5.1806, gest. 20.7.1896, Ettingshausen (Wohnort)
Roter Sandstein, Grabstein mit Giebel und den „Hörnern des Altars“ sowie Rahmenleisten.
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21Chambré, Ludwig, geb. 27.6.1872, gest. 2.1.1897, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein mit orientalisierender Spitze. Link Symbol
22Karbe, Johanna, geborene Simon, geb. 21.3.1861, gest. 23.11.1899, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein, oben mit rundem Bogen. Link Symbol
23Löwenberg, Marianne, geb. 19.4.1884, gest. 13.4.1900, Ettingshausen (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein mit orientalisierender Spitze, teilweise abgeblättert, aber ohne Textverlust.
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24Baum, Moses, geb. 11.3.1846, gest. 25.1.1903, Lich (Wohnort)
Roter Sandstein, teilweise verwittert. Hebräische Seite des Grabsteins mit Giebel sowie Arkade mit Blattkapitellen, im Arkadenbogen 5 Sterne. Link Symbol
25Stern, Therese, geborene Bär, geb. 23.1.1820, gest. 28.4.1903, Lich (Wohnort)
Doppelgrabstein für das Ehepaar Stern, auf der rechten Seite des Grabsteins aus rotem Sandstein die Inschrift für die Ehefrau, auf der linken Seite des Grabsteins die Inschrift für den Ehemann. Der Grabstein ist in Form einer doppelten Gesetzestafel angelegt, im oberen Teil 4 Sterne. Link Symbol
25Stern, Wolf, geb. 2.1.1826, gest. 28.2.1904, Lich (Wohnort)
Doppelgrabstein für das Ehepaar Stern, auf der rechten Seite des Grabsteins aus rotem Sandstein die Inschrift für die Ehefrau, auf der linken Seite des Grabsteins die Inschrift für den Ehemann. Der Grabstein ist in Form einer doppelten Gesetzestafel angelegt, im oberen Teil 4 Sterne. Link Symbol
26Bing, Abraham, geb. 20.4.1843, gest. 5.10.1904, Lich (Wohnort)
Reich dekorierter roter Sandstein, Giebel mit Palmettenbekrönung, darunter Palmblatt. Arkade mit Säulen, dazu zwei Sterne. Grabsteinform wie bei seiner Ehefrau Betti Bing (vgl. Grabstein Nr. 49).
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27Löwenberg, Seligmann, geb. 7.1.1848, gest. 7.3.1907, Ettingshausen (Wohnort)
Schlichter Grabstein mit flachem Giebel.
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28aChambré, Bertha, geborene Katten, geb. 15.3.1856, gest. 19.7.1907, Ettingshausen (Wohnort)
Vermutlicher Grabstein von Bertha Chambré, geborene Katten. Die Platte mit der Grabinschrift fehlt. Link Symbol
28Katz, Simon, geb. 24.10.1835, gest. 14.11.1910, Ettingshausen (Wohnort)
Roter Sandstein mit verzierter Außenkante. Link Symbol
29Katz, Settchen, geborene Joseph, geb. 26.8.1839, gest. 28.8.1912, Ettingshausen (Wohnort)
Roter Sandstein mit rauer Seiteneinfassung sowie Bogen mit Stern über der Inschrift. Grabsteinform wie bei ihrem Ehemann Simon Katz (vgl. Grabstein Nr. 28). Link Symbol
30Goldschmidt, Karoline, geborene Baum, geb. 1.3.1913, gest. 19.3.1913, Lich (Wohnort)
Inschrift fein gerahmt, oben rundes Wellenband. Link Symbol
31Oppenheimer, Emma, geborene Strauss, geb. 21.4.1855, gest. 16.5.1913, Langsdorf (Wohnort)
Der obere Teil des Grabsteins ist abgebrochen und verloren, dadurch fehlen von der hebräischen Inschrift mehrere Zeilen. Link Symbol
32Isaak, Sara, geboren Hirsch, geb. 26.1.1845, gest. 14.9.1913, Lich (Wohnort)
Sehr schöner Jugendstilgrabstein mit Blättern und ineinander verflochtenen Pflanzenteilen. Link Symbol
33Oppenheimer, Jakob, geb. 12.2.1849, gest. 1.1.1915, Langsdorf (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein mit Giebel und den „Hörnern des Altars“. Link Symbol
34Isaak, Abraham, geb. 13.11.1836, gest. 25.11.1916, Lich (Wohnort)
Die Inschriftenplatte war herausgerissen und in viele Teile zerbrochen, diese lagen mit Ausnahme von zwei Stücken über den Friedhof verteilt, auch außerhalb auf Brauereigelände. Link Symbol
35Baum, Emanuel, geb. 17.11.1843, gest. 19.6.1917, Lich (Wohnort)
Oben im Rundbogen sechsstrahliger Stern, an den Seiten 2 Voluten. Link Symbol
36Chambré, Karl, geb. 1.9.1843, gest. 23.5.1919, Lich (Wohnort)
Auf breitem Sockel steht ein hoher Grabstein mit Giebel. Die Seitenwangen (vgl. Grabstein Nr. 40 der Ehefrau Minna Chambré) wurden entfernt. Link Symbol
37Kaufmann, Abraham, geb. 15.11.1845, gest. 24.7.1919, Ettingshausen (Wohnort)
Grabstein mit gotischer Fensterimitation. Link Symbol
38Windecker, Samuel, geb. 5.7.1856, gest. 31.1.1923, Lich (Wohnort)
Oben flacher Bogen. Link Symbol
39Chambré, Moses, geb. 17.8.1851, gest. 8.10.1925, Lich (Wohnort)
Die beiden eingelegten Inschriftenplatten sind mehrfach gebrochen und unter Textverlust wieder eingefügt worden. Hoher Grabstein auf doppeltem Sockel mit Pyramidendach. Link Symbol
40Chambré, Minna, geborene Frohmann, geb. 25.10.1847, gest. 24.10.1927, Lich (Wohnort)
Hoher Grabstein mit Seitenwangen und Giebel auf breitem Sockel, vgl. Grabstein Nr. 36 des Ehemannes Karl Chambré. Link Symbol
41aKatz, Emma, geborene Neumann, gest. 8.2.1928, Ettingshausen (Wohnort)
Für Emma Katz gibt es auf diesem Friedhof zwei Grabsteine mit z. T. abweichenden hebräischen Namen, vgl. Grabstein Nr. 41b. Warum Emma Katz zwei Grabsteine hat, ist bisher nicht plausibel erklärt. Geburtsdatum nicht ermittelt. Vgl. zu ihrem Begräbnis die Ausführungen in der Geschichte des Friedhofs. Link Symbol
41bKatz, Emma, geborene Neumann, gest. 8.2.1928, Lich (Wohnort)
Bruchstück. Für Emma Katz gibt es auf diesem Friedhof zwei Grabsteine mit z. T. abweichenden hebräischen Namen, vgl. Grabstein Nr. 41a. Warum Emma Katz zwei Grabsteine hat, ist bisher nicht plausibel erklärt. Geburtsdatum nicht ermittelt. Vgl. zu ihrem Begräbnis die Ausführungen in der Geschichte des Friedhofs. Link Symbol
42Katz, Hermann, geb. 21.9.1857, gest. 8.8.1928, Lich (Wohnort)
Darstellung: Kohanim-Hände und (Schofar-) Horn. Link Symbol
43Mai, Sophie, geborene Michel, geb. 27.11.1846, gest. 8.8.1928, Lich (Wohnort) Link Symbol
44Baum, Sara, geborene Frohmann, geb. 19.10.1849, gest. 21.10.1930, Lich (Wohnort)
Grabstein aus rotem Sandstein, oben mit Bogen, darin ein Stern. Link Symbol
45Salomon, Julius, geb. 29.1.1907, gest. 15.1.1931, Lich (Wohnort)
Grabstein mit Giebel und Blütendekor. Link Symbol
46Mayer, Paula, geb. 14.8.1907, gest. 11.4.1931
Darstellung: sechsstrahliger Stern. Link Symbol
47Bing, Mayer, geb. 25.12.1872, gest. 11.08.1931, Lich (Wohnort) Link Symbol
48Goldschmidt, Moritz, geb. 1872, gest. 26.10.1931, Lich (Wohnort)
Hoher Grabstein mit Seitenwangen, oben mit Bogen. Link Symbol
49Bing, Betti, geborene Kaufmann, geb. 26.6.1851, gest. 2.11.1931, Lich (Wohnort)
Grabstein über dem Sockel mit geringem Textverlust abgebrochen und wieder aufgesetzt. Roter Sandstein. Oben Zierarchitektur mit Zweig. Grabsteinform wie bei ihrem Ehemann Abraham Bing (vgl. Grabstein Nr. 26). Hebräische Inschrift in Architekturrahmen. Link Symbol
50Oppenheimer, Manfred, geb. 8.7.1917, gest. 24.11.1931, Lich (Wohnort)
Oben im abgetreppten Bogen Davidsstern. Deutsche Inschrift in Frakturschrift. Zeile 2-3 der hebräischen Inschrift: Reim auf –to.
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51Sommer, Moritz, geb. 24.7.1865, gest. 28.3.1932, Birklar (Wohnort)
In der hebräischen Inschrift ist versehentlich die Jahreszahl 692 vergessen worden. In der deutschen Inschrift ist der Name in Frakturschrift geschrieben. Link Symbol
52Chambré, Emilie, geb. 16.3.1879, gest. 2.5.1932, Lich (Wohnort) Link Symbol
53Isaak, Jenny, geborene Katz, geb. 8.6.1885, gest. 3.6.1934, Lich (Wohnort) Link Symbol
54Lind, Bernhard, geb. 14.12.1877, gest. 4.12.1938, Lich (Wohnort)
Darstellung: Kohanim-Hände. Der Grabstein wurde nach dem Krieg von seiner in Lich lebenden Tochter Emilie Feuster gesetzt. Bernhard Lind kam nach dem Novemberprogrom 1938 „in Schutzhaft“ nach Buchenwald, wo er ermordet wurde. Link Symbol

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
https://www.kgj-hessen.de/