Bearbeitung: Christa Wiesner (1999 ff.), Werner Wagner (2001), Bernd Vielsmeier (2015)
Vorbemerkung: Die vorliegende Liste wurde automatisch erstellt. Sie basiert auf Angaben zum vorliegenden Friedhof im Modul Jüdische Grabstätten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, verzeichnen die automatisch erzeugten Listen ausschließlich Gräber, die mit einem Grabstein versehen sind. Die tatsächliche Anzahl der auf einem Friedhof Bestatteten kann also höher sein.
Grab Nr. | Verstorbene(r) |
1 | Löb, Joseph, gest. 1803/1804 Die untere linke Seite des Grabsteins wird von einem Baumstamm verdeckt. |
2 | Reuben, Sohn des Jehuda, gest. 17.11.1807, Glauberg (Wohnort) |
3 | Gitchen, Tochter des Mordechai ha-Levi, Witwe des Moses, gest. 30.3.1736, Düdelsheim (Wohnort) |
4 | Minla, Tochter des Süßkind Sg"L, gest. 14.4.1713, Düdelsheim (Wohnort) Ältester erhaltener Grabstein auf dem Alten jüdischen Friedhof von Düdelsheim. |
5 | Jettle, Tochter des Simon, gest. 6.6.1731 |
6 | Miriam, Tochter des Meier, genannt Marum, gest. 10.5.1731 Am oberen Aschluss des Grabsteins ist eine Ecke abgebrochen. |
7 | Löser, Sohn des Marum, gest. 8.5.1788, Düdelsheim (Wohnort) Die Grabinschrift ist im Mittelteil sehr verwittert. |
8 | Veiel, Tochter des Nathan, Ehefrau des Samuel (?), gest. 17.7.1784 Der Grabstein war in der Mitte zerbrochen und ist wieder zusammengesetzt worden. |
9 | Moses, Sohn des Samuel, gest. 28.2.1813 |
10 | Rheinfeld, Daniel Löb, geb. 1761, gest. 9.3.1818 |
11 | NN Grab einer unbekannten Person. Es ist nur der Sockel des Grabsteins erhalten, der keine Inschrift trägt. |
12 | Fradchen, Tochter des Joseph, Ehefrau des Abraham, gest. 1.3.1823, Rohrbach (Wohnort) |
13 | Brucker, Jehuda Löw, gest. 4.3.1818, Düdelsheim (Wohnort) |
14 | Levi, Joseph, gest. 23.3.1827, Vonhausen (Wohnort) |
15 | Frank, Feiber, geb. 16.12.1801, gest. 9.2.1853, Düdelsheim (Wohnort) |
16 | NN Grab einer unbekannten Person. Es ist nur der Sockel erhalten, der keine Inschrift trägt. |
17 | Heß, Jesaias, geb. 8.1796, gest. 26.2.1858, Düdelsheim (Wohnort) |
18 | Ehrmann, Sandel, geb. um 1786, gest. 31.7.1853, Düdelsheim (Wohnort) Die Rückseite des Grabstein ist stark verwittert und großflächig abgeblättert. Ein Teil der deutschen Grabinschrift ist nicht mehr vorhanden. |
19 | Heß, Babette, geborene Katz, gest. 21.41855 Doppelgrabstein für zwei Frauen. |
19 | Stern, Sara, geborene Heß, geb. 15.2.1799, gest. 31.3.1855, Düdelsheim (Wohnort) Doppelgrabstein für zwei Frauen. |
20 | Stern, Karoline, geboren Löb, geb. um 1807, gest. 13.6.1855, Düdelsheim (Wohnort) Die Vorderseite des Grabsteins mit der hebräischen Inschrift ist sehr verwittert. |
21 | Wertheimer, Malchen, geborene Marburg, geb. 1802, gest. 3.11.1854, Düdelsheim (Wohnort) Die Vorderseite des Grabsteins mit der deutschen Grabinschrift ist stark verwittert. Der Grabstein steht wahrscheinlich nicht in seiner ursprünglichen Stellung. |
22 | Rosenthal, Pesle, gest. 20.7.1828 |
23 | Marburg, Esther, geborene Bing, geb. um 1807, gest. 4.5.1839, Düdelsheim (Wohnort) Die hebräische Grabinschrift ist stellenweise stark verwittert und abgeblättert. |
24 | Rosenbaum, Gelchen, geborene Levi, geb. 1778, gest. 23.3.1836, Düdelsheim (Wohnort) |
25 | Tann, Serige, gest. 12.1827 / 1.1828, Düdelsheim (Wohnort) |
26 | Wertheimer, Isaak Mendle, geb. um 1781 / 1782, gest. 4.12.1857, Düdelsheim (Wohnort) |
27 | Lehmann, Esther, geborene Oppenheim, gest. 21.9.1828, Gelnhausen (Wohnort) Grabstein mit Sockel. Der Grabstein ist auf der rechten Seite an der Kante beschädigt. Auf der Rückseite ist durch eine Beschädigung die Jahreszahl "50" nicht mehr zu lesen. Auf dem Sockel wird in hebräischer Sprache ebenfalls auf die Erneuerung des Grabsteins 50 Jahre nach dem Tod von Esther Lehmann, geborene Oppenheim, durch ihre Kinder erinnert. |
28 | Frank, Regina, geborene Rosenbaum, geb. 1.1.1801, gest. 13.2.1859, Düdelsheim (Wohnort) |
29 | Marburg, Betchen, geborene Bing, geb. um 1813, gest. 17.1.1858, Düdelsheim (Wohnort) |
30 | Heß, Karoline, geborene Heß, geb. vor 1816, gest. 17.11.1860, Düdelsheim (Wohnort) |
31 | Baruch, genannt Bendit, Sohn des Joseph Ari, gest. 14.10.1862, Düdelsheim (Wohnort) |
32 | NN Grabstein einer unbekannten Person. Vom Grabstein ist nur der Sockel ohne Inschrift erhalten. |
33 | Marburg, Röschen, geborene Morgenstern, geb. 1808, gest. 14.2.1868, Düdelsheim (Wohnort) |
34 | Wertheimer, Meyer, geb. 1797, gest. 16.6.1868, Düdelsheim (Wohnort) Der Grabstein ist oben abgeschlagen und die Rückseite fehlt. Es ist nur der vordere Teil des Grabsteins mit der hebräischen Grabinschrift erhalten, der jetzt nur noch ca. 5 cm tief ist. |
35 | Wertheimer, Joseph Daniel, geb. um 1792, gest. 25.12.1866, Stockheim (Wohnort) Die hebräische Grabinschrift auf der Vorderseite des Grabsteins ist sehr verwaschen und teilweise unleserlich. |
36 | Eulau, Sara, geb. um 1790, gest. 25.8.1871, Rohrbach (Wohnort) In der deutschen Grabinschrift sind Teile des Textes entfernt worden. |
37 | Strauß, Käthchen, geborene Heß, geb. um 1788, gest. 11.7.1876, Düdelsheim (Wohnort) Jüngster Grabstein auf dem Alten Judenfriedhof. |
38 | Stern, Marum, geb. 8.4.1805, gest. 12.3.1874, Düdelsheim (Wohnort) Die Grabinschrift auf der Vorderseite ist stark verwittert. |
39 | Dilsheimer, Joseph, geb. 30.8.1797, gest. 15.10.1872, Düdelsheim (Wohnort) |
40 | NN Grab einer unbekannten Person. Grabsteinsockel ohne Inschrift. |
41 | Strauß, Sandel, geb. 1786, gest. 6.4.1874, Düdelsheim (Wohnort) Die Grabinschrift ist sehr verwittert und beschädigt. |
42 | Münz, Mayer, geb. um 1804, gest. 23.12.1874, Glauberg (Wohnort) Die hebräische Grabinschrift auf der Vorderseite des Grabsteins ist stark verwittert. |
43 | Salomon, Sohn des Mordechai Sg"L, gest. 19.4.1822, Stockheim (Wohnort) |
44 | NN Grab einer unbekannten Person. Grabsteinsockel ohne Inschrift. |
45 | Morgenstern, Rebekka, geborene Löb, verwitwete Rosenbaum, geb. 1810, gest. 5.4.1876, Düdelsheim (Wohnort) |
46 | Anspacher, Jitle Chaja, geborene Majer, gest. 30.4.1811, Düdelsheim (Wohnort) Das Grabdenkmal mit der Nr. 46 steht auf dem Grab von Jitle Chaja Anspacher. |
47 | Salomo, Sohn des Klonymos, gest. 13.2.1733, Düdelsheim (Wohnort) Der Grabstein ist 2004 nach Regenfällen im Boden liegend vorgefunden worden. |
48 | Schimon, Sohn des Schimschon, gest. 14.3.1781 |